06.00 Besitzverhältnisse im 18. Jahrhundert

Aus Herrenhäuser
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Überblick

Während des gesamten 18. Jahrhunderts wohnte die Familie Ekeblad[1] drei Generationen lang auf dem Gut Stola, das seit dem Ende des 15. Jahrhunderts Stammsitz der Familie war. Claes Ekeblad d.Ä.[2] (1669–1737) ließ dort ab 1713 bis 1719 das neue Herrenhaus [Link zu 07] erbauen, das von seinem Sohn Claes Ekeblad d.J.[3] (1708–1771) durch den Architekten Carl Hårleman[4] (1700–1753) um die Mitte des 18. Jahrhunderts in Bereichen umgebaut und an den Zeitgeschmack angepasst wurde [Link zu 08]. Der letzte Ekeblad auf Stola, Claes Julius Ekeblad[5] (1742–1808), widmete sich hinsichtlich Veränderungen vor allem dem Garten und Park [Link zu 09], bevor die Gutsanlage wegen fehlender direkter Nachkommen zu Beginn des 19. Jahrhunderts an seinen Neffen Gustaf Piper[6] (1771–1857) fiel [Link zu 12].

Claes Ekeblad d.Ä. (1669–1737) und Hedvig Mörner (1672–1753)

(Neubau Herrenhaus 1713–1719)

Ganz anders als sein Vater Johan [Link zu 03] hatte Claes Ekeblad d.Ä.[7] (1669–1737) (Abb. 28) keine literarischen Ambitionen und strebte wie viele junge Adelige eine Karriere auf einem ganz anderen Feld beim schwedischen Militär an.[8] Seit 1683 war er mit 14 Jahren Freiwilliger in der Livgardet[9] (Leibgarde der Krone),[10] doch bedingt durch die Friedenszeiten gab es kaum schnelle Aufstiegschancen in der Militärhierarchie im Heimatland.[11] Vielleicht trat Claes aus diesem Grund 1686 im damals schwedischen Stade in Norddeutschland in das Regiment des Generals Mauritz Vellingk[12] (1651–1727) ein. Der schwedische Militär und Diplomat war außerdem Generalgouverneur von schwedisch Bremen-Verden.[13] In fünf Jahren avancierte Ekeblad bis 1691 zum Grenadierkapitän, bevor er nach Schweden zurückkehrte.

Im Jahr 1692 heiratete Claes Ekeblad d.Ä.[14] (1669–1737) im alten Stockholmer Schloss Tre Kroner[15] (Drei Kronen) die Hofdame Hedvig Mörner af Morlanda[16] (1672–1753).[17] Dadurch wurde er Schwager des einflussreichen Carl Gustav Mörner[18] (1658–1721), der Kungligt Råd[19] (königlicher Rat), Feldmarschall und Gouverneur Westschwedens war.[20] Mit seiner Ehefrau hatte Claes Ekeblad elf Kinder: Von diesen starben jedoch mehr als die Hälfte vor oder bald nach der Geburt und auch im jungen Kindesalter, sodass nur fünf der Kinder – zwei ältere Schwestern, Beata Elisabet (1694–1723) und Hedvig Ulrika (1697–1762), Claes d.J.[21] (1708–1771), sein jüngerer Bruder Claes Christoffer[22] (1709–1769) (Abb. 29) und die jüngste Schwester Christina Magdalena (1715–1742) – das Erwachsenenalter erreichten.

Die Ehefrau Ekeblads, Hedvig Mörner[23] (1672–1753), besaß einige Macht am Hof, zunächst durch die Freundschaft mit der späteren Königin Ulrika Eleonora d.J.[24] (1688–1741, 1718 Königin) aber auch durch ihre Heirat mit dem späteren Reichsrat Claes Ekeblad. Aus der erhaltenen Korrespondenz geht beispielsweise ihr Einfluss bei der Besetzung verschiedener Posten in der Zivilverwaltung oder dem Militär (z.B. Pfarr- oder Majorsstellen) hervor.[25] Vielleicht war es auch ihrem Tun geschuldet, als Claes Ekeblad zu Beginn des Jahres 1697 zum Hauptmann in der Livgardet[26] (Leibregiment) der Königin ernannt wurde.[27]

Durch den Ausbruch des Großen Nordischen Kriegs[28] (1700–1721) veränderte sich die Lage beim Militär für Claes Ekeblad d.Ä.[29] (1669–1737) entscheidend, denn erfahrene Offiziere stiegen nun rasch auf, um neu rekrutierte Regimenter auszubilden und zu führen.[30] Das traditionelle System zur Rekrutierung von Soldaten (schwedisch Indelningsverket[31]) sah eine Aufteilung des Lands in Bezirke vor, die jeweils eine bestimmte Anzahl von Soldaten finanzieren mussten.[32] Diese so genannten Indelta soldater (eingeteilte Soldaten), waren in der Regel Bauern, die zwar in Friedenszeiten neben der Feldarbeit ausgebildet wurden, aber nur in Kriegszeiten beim Militär dienten.

Claes Ekeblad d.Ä.[33] (1669–1737) war ab Juli 1700 Oberstleutnant im neu rekrutierten Östgöta Tremännings-Regiment und folgte König Karl XII.[34] (1682–1718, 1697 König) im Feldzug nach Polen und Kurland. Drei Jahre später erhielt er als Oberst sein eigenes Regiment und wurde gleichzeitig zum Kommandeur des schwedischen Elbing (heute Elbląg) in Preußen ernannt,[35] wo 1708 Claes d.J.[36] (1708–1771) als achtes von elf Kindern des Ehepaars geboren wurde.[37] Nach der Eroberung von Elbing durch russische Truppen 1710 war Claes Ekeblad d.Ä. zunächst als Gefangener in die Hände der Dänen überstellt worden, konnte jedoch bald ausgetauscht werden.[38]

In der Folge befehligte er das Uppland-Regiment[39] und wurde 1711 zum Baron bzw. Freiherren[40] sowie zum Kommandant von Stralsund im Rang eines Generalmajors ernannt.[41] Mit viel Geschick bereitete Claes Ekeblad die Stadt auf die Belagerung durch die große Koalitionsarmee aus Dänen, Russen und Sachsen vor.[42] Er ließ Stralsund in gut befestigten Zustand zurück, als er 1712 Magnus Stenbock[43] (1665–1717) in der Schlacht von Gadebusch in Mecklenburg unterstützte.[44] Bei der anschließenden Belagerung der Festung Tönning versuchte Claes Ekeblad d.Ä. vergeblich verkleidet in die Stadt einzudringen und kehrte schließlich über die Niederlande nach Schweden zurück.[45] Im Jahr 1713 wurde er Oberbefehlshaber in Pommern.[46]

Der schwedische König Karl XII.[47] (1682–1718, 1697 König) hatte kein großes Vertrauen in die zivile Verwaltung, sodass er nach und nach verdiente Militärs auf wichtige Positionen der Landesverwaltung berief.[48] Der absolutistische König vergab Posten oft nach Gutdünken, wobei der Aufstieg und Fall des Prinzenerziehers und Vorsitzenden des königlichen Rats Arvid Horn[49] (1664–1742) ein spektakuläres Beispiel bildet. Anfang 1714 ernannte Karl XII. auch Claes Ekeblad d.Ä.[50] (1669–1737) als verdienten Militär zum Gouverneur von Närke und Värmland in Mittelschweden.[51] Ekeblad wechselte dadurch von der Armee in die Landesverwaltung, sollte aber wohl auch die Grenze nach dänisch Norwegen sichern, das sich im Krieg mit Schweden befand. Vielleicht aufgrund der relativen Nähe der Gebiete zu seinen Besitzungen in Stola, Förslunda[52] im Kreis Sunnersberg[53] sowie Strö[54] im Kreis Strö,[55] alle in Skaraborgs län[56] (Skaraborg) auf der gegenüberliegenden Seite des Vänern-Sees[57], hatte sich Ekeblad in Kriegszeiten entschlossen, in Stola ab 1713 ein neues Herrenhaus erbauen zu lassen [Link zu 07].[58]

Claes Ekeblad d.Ä.[59] (1669–1737) wehrte sich in seiner Funktion Gouverneur wiederholt gegen zu hohe der Bevölkerung auferlegte Steuern und unbillige Maßnahmen in seinen Regionen als Vorbereitung für den geplanten Norwegen-Feldzug.[60] Aus diesem Grund wurde er in langwierige juristische Auseinandersetzungen mit dem königlichen Steuerbeamten Johan Pryss (belegt im 18. Jahrhundert) verwickelt. Tatsächlich war dem fünf Jahre bis 1714 im Exil im osmanischen Reich lebenden König Karl XII.[61] (1682–1718, 1697 König) fast jede Maßnahme zur Beschaffung von Geld für seine Kriegskasse recht.[62] Alle Anschuldigungen gegen Ekeblad erwiesen sich in einer Untersuchung als haltlos,[63] während Pryss letztlich verurteilt wurde – ursprünglich zum Tode umgewandelt in Festungshaft.[64]

Der zurückgekehrte König unterband alle durch Kanzler Arvid Horn[65] (1664–1742) angestrebten Friedensverhandlungen zur Beendigung des Konflikts und setzte den Holsteiner Diplomaten Georg Heinrich von Görtz[66] (1668–1719) als bestimmenden Berater für die Finanzen ein. Die Willkür Karls XII.[67] (1682–1718, 1697 König) und Von Görtz‘ (Abb. 30) verursachten zunehmend Unwillen in Schweden, auch in den Gebieten Närke und Värmland des Gouverneurs Claes Ekeblad d.Ä.[68] (1669–1737), von wo aus der wenig erfolgreiche Feldzug 1716 gegen Dänemark-Norwegen vorbereitet wurde. Im zweiten Norwegen-Feldzug starb Karl XII. 1718 bei der Belagerung von Fredrikshald[69] (heute Halden) durch eine Kugel. Ohne seinen königlichen Gönner wurde Von Görtz im Folgejahr zum Tode verurteilt.[70]

Die politischen Zugeständnisse der neuen schwedischen Königin Ulrika Eleonora d.J.[71] (1688–1741, 1718 Königin), Schwester Karls XII.[72] (1682–1718, 1697 König), an das Kanslikollegium[73] (Staatskanzlei) und den Riksdag[74] (Reichstag der Stände), um ihren Ehemann Friedrich I.[75] von Hessen (1676–1751, 1720 König) als König einzusetzen, leitete die sogenannte ‚Zeit der Freiheit‘ (schwedisch Frihetstiden[76]) ein. Diese weitgehende Entmachtung des Souveräns zugunsten von Reichstag und Staatskanzlei wird als eine der dramatischsten verfassungsrechtlichen Umwälzungen in der schwedischen Geschichte bewertet.[77]

Allen politischen und kriegerischen Wirren der Zeit zum Trotz war im Jahr 1719 das neue Herrenhaus in Stola wohl weitgehend vollendet,[78] denn Claes Ekeblad d.Ä.[79] (1669–1737) ließ in dem Jahr seine Sammlungen in das neue Hauptgebäude verbringen.[80] Außerdem besaß der frisch ernannte Graf wenig später genügend verfügbares Kapital, um sein in Östergötland direkt an der Ostsee gelegenes Herrenhaus in Mauritzberg[81] (Abb. 15), das 1719 durch die russische Armee zerstört wurde, ab 1722 bis 1725 neu zu errichten.[82]

Claes Ekeblad d.Ä.[83] (1669–1737) war während der Herrschaft des kinderlosen Königs Karls XII.[84] (1682–1718, 1697 König) weder in die Intrigen der holsteinischen noch der hessischen Partei am schwedischen Hof um die Nachfolge auf dem Thron verwickelt.[85] Auch damit hatte er ein gutes persönliches Einvernehmen mit dem künftigen König Friedrich I.[86] (1676–1751, 1720 König) hergestellt,[87] während seine Frau eine Hofdame und persönliche Freundin der Königin Ulrika Eleonora d.J.[88] (1688–1741, 1718 Königin) war.[89] In diesem Licht ist Ekeblads 1719 erfolgte Berufung zum Riksråd[90] (Reichsrat) vermutlich genauso einzuordnen[91] wie die Verleihung des Titels Greve[92] (Graf) an Claes Ende des Jahres,[93] womit die Familie Ekeblad in den schwedischen Hochadel aufstieg.

Arvid Horn[94] (1664–1742) aus der Mützen-Partei (schwedisch Mösspartiet[95]), die überwiegend die Belange der Landbevölkerung und des Klerus vertrat, war als Kanslipresident[96] (Kanzler) und als Lantmarskalk[97] (Landmarschall = Vorsitzender) und damit als der mächtigste Mann im Ritterhaus sowie im Ständereichstag an die Macht zurückgekehrt.[98] Claes Ekeblad d.Ä.[99] (1669–1737) erfüllte während der Amtszeit Horns verschiedene Aufgaben in der Verwaltung und stieg zum Kanslipresident (Kanzler) auf. In seiner Tätigkeit unterstützte er, wenngleich nicht unkritisch, auch die Wünsche (und Launen) des weitgehend entmachteten Königs.[100]

Eine Beendigung des Großen Nordischen Kriegs[101] (1700–1721) zeichnete sich Ende 1719 durch die Friedensschlüsse Schwedens mit Hannover-England und 1720 mit Dänemark-Norwegen sowie mit Preußen ab. Durch dem Frieden von Nystad[102] wurde 1721 schließlich auch der Krieg mit Russland beendet. Durch diese Friedensschlüsse verlor Schweden zahlreiche Gebiete (u.a. Bremen-Verden, Besitzungen in Mecklenburg, Livland, Estland und Teile Kareliens) an seine Kriegsgegner und letztlich die Vormacht im Ostseeraum.

Die Außen- und Sicherheitspolitik der ehemaligen Großmacht Schweden musste neu ausgerichtet werden: Kanzler Arvid Horn[103] (1664–1742) versuchte durch Ausgleich Frieden zu halten und mit England als Vorbild die Wirtschaft zu fördern. Außen- und sicherheitspolitisch konnte Horn zwischen einer von Claes Ekeblad d.Ä.[104] (1669–1737) favorisierten Allianz mit Frankreich und Hannover-England oder – der holsteinischen Partei folgend – einem Bündnis mit Russland wählen.[105] Im Jahr 1725 war Ekeblad einer der Kommissare, die den Beitritt zur sogenannten Hannoverschen Allianz mit England und Frankreich verhandelten.[106]

Die holsteinische Partei als Anhänger eines Bündnisses mit Russland erhofften sich vom seit dem Regierungsantritt von Königin Ulrika Eleonora d.J.[107] (1688–1741, 1718 Königin) 1718 im Exil in Russland lebenden Thronanwärter Karl Friedrich I. Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorp[108] (1700–1739), der ein Sohn der ältesten Schwester Karls XII.[109] (1682–1718, 1697 König) war, eine Revision des Kriegsausgangs für Schweden zu bewirken.[110] Karl Friedrich war es 1725 gelungen, sich mit der Tochter Zar Peters d. Gr.[111] (1672–1725) Anna Petrowna[112] (1708–1725) zu verheiraten und hoffte, Russland als Verbündeten für Schweden zu gewinnen.

Im Reichsrat wurden widersprüchliche Beschlüsse gefasst, die Verhandlungen sowohl mit der einen wie der anderen Seite vorsahen.[113] Bei der entscheidenden Abstimmung Ende 1725 votierte eine knappe Mehrheit angeführt von Arvid Horn[114] (1664–1742) – anders als Reichsrat Claes Ekeblad d.Ä.[115] (1669–1737) – für ein russisch-schwedisches Bündnis.[116] Trotz dieser Differenzen war Ekeblad eindeutig im Zentrum der Macht angekommen und konnte die Geschicke des Landes in hohem Maß mitbestimmen.

Im Laufe der nächsten Jahre formierte sich im Reichstag immer deutlicher Widerstand gegen die Politik Arvid Horns[117] (1664–1742).[118] So versuchten die Gegner des Kanzlers Horn aus der Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[119]), die vor allem Interessen von Adel und Militär vertraten, im Jahr 1734, für einen ihrer Anhänger, Göran Silfverhielm[120] (1681–1737), eine Ernennung zum Feldmarschall zu erwirken. Die Grafen Ekeblad waren die Schwiegereltern von Silfverhielm, der seit 1717 mit ihrer Tochter Hedvig Ulrika (1697–1762) verheiratet war.[121] Vermutlich aus diesem Grund beeinflusste die Hofdame Hedvig Ekeblad (Mörner)[122] (1672–1753) die Königin, die wiederum ihrerseits den König überzeugte, die Ernennung Göran Silfverhielms zum Feldmarschall im Reichstag vorzuschlagen.[123] Arvid Horn war über diese Affäre recht verärgert und es kam zu einer großen Kontroverse mit König Friedrich I.[124] (1676–1751, 1720 König), was mittelfristig zu einem politischen Zerwürfnis zwischen Kanzler und Monarchen führte.[125] Auch Claes Ekeblad d.Ä.[126] (1669–1737) entfernte sich spätestens durch diese Affäre von Horn und näherte sich der Opposition an. Diese Veränderung kam seinem Sohn Claes d.J.[127] (1708–1771), der seit 1726 in der Staatskanzlei beschäftigt war, für die weitere politische Karriere bei der oppositionellen Hut-Partei zu Gute.[128]

Claes Ekeblad d.Ä.[129] (1669–1737) verstarb 1737 in Stockholm und wurde in der Sankt Klara Kirche (Abb. 31) der Stadt beigesetzt, erhielt aber auch einen Gedenkstein in der Kirche von Sunnersberg[130] (Abb. 20) nahe Stola.[131] Neben einem ausgeprägten Realitäts- und beachtlichen Familiensinn hatte Claes Ekeblad d.Ä. ein großes Interesse am Sammeln und setzte im neuen Herrenhaus in Stola die Tradition der Familie Ekeblad beim Sammeln von religiösen, literarischen, historischen und genealogischen Büchern und Objekten fort.[132]

Claes Ekeblad d.J. (1708–1771) und Eva de la Gardie (1724–1786)

Gefördert durch die Verbindungen und Verdienste seines Vaters konnte Claes Ekeblad d.J.[133] (1708–1771) (Abb. 32) eine erfolgreiche Karriere in höchsten Ämtern der öffentlichen Verwaltung und Politik verfolgen. Nach dem Studium in Uppsala und Åbo[134] (heute Turku[135]) war Ekeblad ab 1726 zunächst im Riksarkivet (Reichsarchiv) und dann im Kanslikollegium[136] (Staatskanzlei) beschäftigt.[137] Mit einem Aufenthalt im Ausland von 1728–1732 vervollständigte der junge Graf seine Ausbildung und studierte u.a. ein Jahr in Halle und auch in Holland.[138] Als angehender Diplomat war er 1728–1729 Teil der schwedischen Delegation unter der Leitung von Carl Gustav Sparre[139] (1688–1741) und Niclas Peter von Gedda[140] (1675–1758) beim Kongress von Soissons in Frankreich,[141] wo das Ende des anglo-spanischen Kriegs[142] verhandelt wurde, um zu verhindern, dass dieser sich zu einem größeren europäischen Konflikt ausweitet.[143] Danach begleitete Ekeblad Gedda nach Paris und Sparre 1730 bei dessen Rückkehr nach London, bevor er selbst nach Schweden zurückkehrte.[144]

Die oppositionelle Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[145]) hatte sich im Reichstag von 1738–1739 durchgesetzt.[146] Die neuen führenden Männer die Brüder Carl[147] (1679–1746) und Fredrik Gyllenborg[148] (1698–1759) zwangen Kanzler Arvid Horn[149] (1664–1742) und etliche Mitglieder des bisherigen Reichsrats aus der Mützen-Partei (schwedisch Mösspartiet[150]) zum Rücktritt und machten so den Weg für eine neue Ausrichtung der schwedischen Politik frei. Ekeblads weitere Karriere wurde durch enge Kontakte zur Führung der Hut-Partei gefördert, nicht zuletzt, weil er als bescheiden, loyal und aufrechte Persönlichkeit galt.[151] Vermutlich auch deshalb wurde Ekeblad auf den Reichstagen von 1738–1739 und 1740–1741 zum Mitglied im Geheimen Ausschuss (schwedisch Sekreta Utskottet[152]) ernannt, der u.a. Gesetzesvorhaben für den Reichstag vorbereitete.[153] Im Jahr 1740 sollte er als Vertreter der Regierung nach Madrid geschickt werden, um einen Handelsvertrag abzuschließen, doch er trat diese Aufgabe nicht an.[154]

Im November 1741 heirateten Claes Ekeblad d.J. und Eva De la Gardie[155] (1724–1786) (Abb. 33), die eine Tochter des sehr vermögenden Militärs und einflussreichen Hut-Politikers Magnus Julius De la Gardie[156] (1668–1741).[157] Sie brachte die Güter Mariedal[158] (Abb. 34, 35) und Lindholmen[159] (Abb. 36) in der Nähe von Stola als Mitgift in die Ehe ein. Die Eheleute hatten einen Sohn, Claes Julius[160] (1742–1808), und sieben Töchter, von denen lediglich das jüngste Mädchen, Brita Lovisa (1755–1756), früh verstarb.[161] Eine Tochter, Eva Magdalena[162] (1747–1824), starb unverheiratet in Diensten der späteren Königin Hedwig Elisabeth Charlotta[163] (1759–1818, 1809 Königin), während alle anderen Kinder in adeligen Kreisen heirateten: Fredrika Ulrika (1745–1771) ehelichte den Militär Henrik Johan Fock(B) (1734–1788), Hedvig Catharina[164] (1746–1812) Graf Carl Gustaf Piper[165] (1737–1803), Beata Charlotta (1748–1771) Graf Lorentz Vilhelm Creutz (1728–1787), Agneta Sofia (1750–1824) ihren Cousin Graf Adam Ekeblad (1740–1820) und Ebba Maria (1752–1839) den Gouverneur Johan Adam Hierta[166] (1749–1816).[167]

In den 1740er Jahren versuchte die Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[168]) im Reichstag mit einer Kriegserklärung an Russland die schwedische Großmachtstellung im Ostseeraum wiederherzustellen. Der nachfolgende Russisch-Schwedische Krieg[169] (1741–1743), der vor allem auf heute finnischem Territorium ausgetragen wurde, endete mit einer Niederlage Schwedens und dem definitiven Ende aller Großmachtträume für Schweden. Im Frieden von Åbo 1743 konnte die russische Zarin Elisabeth I.[170] (1709–1762) durchsetzen, dass Adolf Friedrich von Gottorf[171] (1710–1771, 1751 König) vom schwedischen Parlament zum Thronfolger für das kinderlose Monarchenpaar erklärt wurde.

Während des Kriegs wurde Claes Ekeblad d.J.[172] (1708–1771) im Frühjahr 1742 als Nachfolger von Graf Carl Gustav Tessin[173] (1695–1770), als Gesandter an den französischen Hof abgeordnet.[174] Seine Frau, die gerade ihr erstes Kind erwartete, blieb in Schweden zurück.[175] Wolff berichtet in ihren Forschungen von dem geforderten aufwendigen Lebensstil eines Botschafters in der französischen Hauptstadt und den Kosten für die Audienz zur Akkreditierung in Versailles, denen nur eine vergleichsweise geringe staatliche Entlohnung gegenüberstanden.[176] Der Aufenthalt der kranken Schwiegermutter, Hedvig Catharina De la Gardie[177] (1695–1745), die mit seinen Schwägerinnen Brita Sofia[178] (1713–1797) und Hedvig[179] (1732–1800), der künftigen Ehefrau Graf Axels von Fersen d.Ä.[180] (1719–1794), aber ohne seine Frau Eva de la Gardie[181] (1724–1786) im Herbst 1743 in Paris anreiste, verbesserte die Situation vermutlich nicht.[182] Ekeblad bat in jedem Fall im Frühjahr 1744 um seine Abberufung nach Schweden,[183] auch um das erste Mal seinen Sohn zu sehen.[184]

Zurück im Heimatland nahm Claes Ekeblad d.J.[185] (1708–1771) seine Beschäftigung in der Staatskanzlei wieder auf.[186] Beide Eheleute verfolgten zu der Zeit auch wissenschaftliche Interessen: Wie seine Vorfahren hatte Claes vielfältige Vorlieben und beschäftigte sich sowohl mit Literatur und Geschichte als auch mit Agrar- und Naturwissenschaften.[187] Er vergrößerte den Bestand der Bibliothek in Stola um etliche Bücher und Manuskripte sowie die Sammlung um zahlreiche Kupferstiche und Objekte [Link zu 08].[188] In diesen Jahren lud das Ehepaar ebenso einige Wissenschaftler nach Stola ein: So besuchte der Naturforscher Carl von Linné[189] (1707–1778) im Jahr 1746 auf seiner Westergötlandreise das Gut (Abb. 37–39).[190] An einen weiteren Besuch, den des Astronoms und Mathematikers Pehr Elvius[191] (1710–1749) und des Architekten Carl Hårleman[192] (1700–1753) im Sommer 1748 erinnert noch heute ein Gedenkstein (Abb. 40) in der Diele des Herrenhauses in Stola, als die Freunde durch astronomische Messungen die geografische Position des Herrenhauses bestimmten.[193] Die Meridianlinie wurde in die Türschwelle der Flügeltür zum Balkon über dem Eingangsportal eingemeißelt (Abb. 41, 42).[194]

Bei einem der nachgewiesenen Besuche von Carl Hårleman[195] (1700–1753) auf dem Anwesen in den Jahren 1748, 1749 oder 1750 wird das Ehepaar Ekeblad mit dem Architekten auch über die Umgestaltung einiger Räume im Herrenhaus gesprochen haben [Link zu 08].[196] Hårleman gehörte zum engen Freundeskreis der Familie,[197] wie man unschwer an dem nach seinem Tod ihm zu Ehren 1753 errichteten Gedenkstein in Stola (Abb. 43) ersehen kann.[198]

Neben seinen politischen Ämtern und Aufgaben als Gutsherr wurde Claes Ekeblad d.J.[199] (1708–1771) in mehreren Jahren zum Kanzler der Universität in Åbo[200] (heute Turku[201]) gewählt.[202] Zusätzlich stiftete er der Kungliga Vetenskapsakademien[203] (königliche schwedische Akademie der Wissenschaften) im Jahr 1763 ein modernes Spiegelteleskop, wo er – wie zahlreiche Politiker der Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[204]) – bereits seit 1740 als Mitglied aufgenommen worden war.[205] Seine Frau Eva de la Gardie[206] (1724–1786) wurde 1748 mit einem effektiveren Rezept zur Herstellung von Branntwein aus Kartoffeln als erste Frau in die königliche schwedische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.[207] Obwohl mehrere ihrer wissenschaftlichen Abhandlungen von der Akademie publiziert wurden,[208] war sie vermutlich wie Kronprinz Adolf Friedrich[209] (1710–1771, 1751 König) eher als Ehrenmitglied zu verstehen, da sie nicht an den Akademie-Sitzungen teilnahm.[210]

Das Ehepaar richtete im Stockholmer Haus[211] und in Stola zahlreiche gesellschaftliche Ereignisse aus, denn Claes Ekeblad d.J.[212] (1708–1771) war durch sein hohen öffentlichen Ämter zur Repräsentation verpflichtet.[213] In dieser Zeit wird Eva de la Gardie[214] (1724–1786) als charmant aber auch durchsetzungsfähig beschrieben.[215] Da Graf Ekeblad aufgrund seiner politischen Verpflichtungen oftmals abwesend war, übernahm die Gräfin kompetent und gerecht die Führung des großen Haushalts sowie die Verwaltung des Landbesitzes.[216] Es ist daher zu vermuten, dass sie um die Jahrhundertmitte zumindest einen Teil, wenn nicht sogar die Mehrheit der Entscheidungen in Stola beim Umbau durch Carl Hårleman[217] (1700–1753) traf. Ähnlich wie ihre Mutter, Hedvig Catharina De la Gardie[218] (1695–1745), war Eva Ekeblad eine politisch engagierte Frau und empfing in ihrem Salon die Stockholmer Gesellschaft aber vor allem Politiker der Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[219]).[220]

Durch die Freundschaften ihres Mannes etwa mit Carl Gustav Tessin[221] (1695–1770) und den Brüdern Carl Fredrik[222] (1715–1786) und Ulrik Scheffer[223] (1716–1799) zählte Ekeblad inzwischen zum engsten Kreis der Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[224]).[225] Er war zum Riksråd[226] (Reichsrat) aufgestiegen, als die Hut-Partei 1746 vakante Sitze in der Staatskanzlei nachbesetzte, und im folgenden Jahr wurde Claes Ekeblad d.J.[227] (1708–1771) Rikskansliråd[228] (stellvertretender Kanzler) bestimmt.[229] Durch seine Mitgliedschaften im Geheimen Ausschuss (schwedisch Sekreta Utskottet[230]) und weiteren wichtigen Gremien des Ständereichstags konnte er die Position der Hut-Partei und der Hofanhänger stärken, die sich eine Festigung der Bündnisse mit Frankreich und Preußen wünschten.[231]

Als Kanzler versuchte Carl Gustav Tessin[232] (1695–1770) mit der Unterstützung von Claes Ekeblad d.J.[233] (1708–1771) das angespannte Verhältnis zum dänisch-norwegischen Nachbarstaat zu verbessern:[234] Der dänische Hof hatte während Nachfolgekrise des kinderlosen schwedischen Königspaars Anfang der 1740er Jahre erwartet, die schwedische Krone für Kronprinz Fredrik[235] (1723–1766) zu gewinnen. Stattdessen wurde Adolf Friedrich von Gottorf[236] (1710–1771, 1751 König) 1743 im Frieden von Åbo[237] zum Nachfolger bestimmt. Um die schwierigen Beziehungen zu verbessern und die Freundschaft zu festigen, wurde im Jahr 1751 die Verlobung der fünfjährigen dänischen Prinzessin Sofia Magdalena[238] (1746–1813) mit dem gleichaltrigen schwedischen Kronprinzen Gustav[239] (1746–1792, 1771 König) vereinbart.[240]

Die kritische Haltung der schwedischen Königin Luise Ulrike[241] (1720–1782, 1751 Königin) dieser Verbindung gegenüber führte in der Folge zum Rücktritt von Kanzler Tessin.[242] Ekeblad konnte seinen Posten behalten und arbeitete mit dem Nachfolger Anders Johan von Höpken[243] (1712–1789) zusammen, welcher der Gründer der Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[244]) gewesen war.[245] Dennoch verschlechterte sich das Verhältnis zwischen der Hut-Partei und dem Hof, obwohl Claes Ekeblad den Ausgleich suchte. Als Zeichen einer Aussöhnung wurde Graf Ekeblad in den 1750er Jahren zusammen mit weiteren Politikern der Hut-Partei – etwa Anders Johan von Höpken, Carl Rudenschöld[246] (1698–1783) und Carl Fredrik Scheffer[247] (1715–1786) – Königin in die neu gegründete königliche Akademie für Literatur[248] aufgenommen, während Tessin ostentativ nicht berufen wurde.[249]

Mit dem Ausbruch des Siebenjährigen Kriegs[250] (1756–1763, in Schweden Pommerscher Krieg) zögerte Schweden zunächst hinsichtlich einer Beteiligung am Krieg auf französisch-habsburgisch-russischer Seite gegen die preußisch-englischen Allianz, obwohl Ekeblad sich eindeutig für einen Kriegseintritt aussprach.[251] Dies führte zu Spannungen zwischen der Hattpartiet[252] (Hut-Partei) und dem Hof – vor allem mit der aus Preußen stammenden Königin Luise Ulrike[253] (1720–1782, 1751 Königin), die mit Kenntnis des Königs Mitte des Jahres 1756 sogar einen Staatsstreich[254] plante, um den Reichstag zu entmachten und die absolute Autorität des Monarchen wiederherzustellen. Der Plan wurde verraten und ein Teil der Verschwörer am Hof flohen oder wurden verurteilt und teilweise hingerichtet, während die Königin als treibende Kraft mit einer schriftlichen Entschuldigung an den Reichstag glimpflich davonkam. Das Verhältnis von Krone und Parlament war danach untergraben.

Claes Ekeblad d.J.[255] (1708–1771) war einer der ersten, die vom versuchten Coup d’Etat[256] erfuhren,[257] und konnte daher später problemlos die Zustimmung des Königs für eine Teilnahme Schwedens am Siebenjährigen Krieg[258] (1756–1763) erwirken.[259] Doch aufgrund fehlender Erfolge verlangte das Parlament Rechenschaft und nach der Einigung im Reichstag erfolgte 1761 eine Umbesetzung des Staatskanzlei: Höpken[260] (1712–1789), Carl Fredrik Scheffer[261] (1715–1786) und Nils Palmstierna[262] (1696–1766) verließen den Rat,[263] während der große Kriegsbefürworter Ekeblad bleiben durfte und sogar als Kanslipresident[264] (Kanzler) eingesetzt wurde – mit der Aufgabe, schnell einen Friedensvertrag zu verhandeln ohne die Verbündeten zu verärgern.[265] Der Tod von Zarin Elisabeth I.[266] (1709–1762) Anfang 1762 führte zu Umwälzungen im Kriegsgeschehen, denn der Preußen-freundliche Zar Peter III.[267] (1728–1762) schloss im Mai mit Friedrich d.Gr.[268] (1712–1786, 1740 König) Frieden. Auf Bitten Ekeblads und der Mitglieder der Staatskanzlei fädelte die in ihrer Position gestärkte Königin Luise Ulrike[269] (1720–1782, 1751 Königin) daraufhin einen separaten Friedensschluss Schwedens mit ihrem Bruder, dem König von Preußen ein, der im Juni in Hamburg besiegelt wurde.[270]

Die Mösspartiet[271] (Mützen-Partei) stellte im neuen Reichstag von 1765 die Mehrheit und plante die Befürworter des erfolglosen Kriegs zur Rechenschaft zu ziehen.[272] Um Anklagen gegen seine Person zu entgehen, legte Kanzler Claes Ekeblad d.J.[273] (1708–1771) alle politischen Ämter nieder und zog sich auf seinen Besitz in Stola zurück.[274] Doch auch während seiner Jahre auf dem Land in Stola war Ekeblad über die Politik in der Hauptstadt informiert.[275]

Die neue Regierung überarbeitete die Reichsverfassung und erließ etwa im Jahr 1766 das Gesetz zur Pressefreiheit[276] (schwedisch Tryckfrihetsförordningen), das die Zensur stoppte und – als erstem Land weltweit – u.a. Einsicht in Unterlagen der Regierung erlaubte.[277] Sowohl das Monarchenpaar als auch der Kronprinz lehnten viele dieser Reformen ab und konspirierten nach wie vor insgeheim, die Macht des Reichstags zu beschränken. Im Dezember 1768 weigerte der König sich, staatliche Papiere zu unterzeichnen und brachte dadurch den Verwaltungsapparat zum Stillstand (sogenannte Dezember-Krise[278]). Der Kronprinz informierte Ekeblad und weitere Mitglieder der Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[279]) über dieses geplante Vorgehen,[280] das Mitte Dezember mit dem Thronverzicht König Adolf Friedrichs[281] (1710–1771, 1751 König) seinen Höhepunkt erreichte. Während des anschließenden fünftägigen Interregnums zielten die Verhandlungen zwischen Hof und Reichstag langfristig darauf, die Macht des Monarchen zu vergrößern, kurzfristig jedoch vor allem auf die Einsetzung eines neuen Reichstags.

Die Wahl zum Reichstag 1769 resultierte in einer Mehrheit für die Hattpartiet[282] (Hut-Partei) und Claes Ekeblad d.J.[283] (1708–1771) kehrte noch einmal ins Zentrum der Macht zurück.[284] Bis zu seinem Tod 1771 in Stockholm diente Ekeblad in den bewegten Zeiten des Herrschaftsbeginns Gustavs III.[285] (1746–1792, 1771 König) als Riksråd[286] (Reichsrat) und Kanzler.[287] Seine Ehefrau Eva de la Gardie[288] (1724–1786) überlebte ihn um fast 15 Jahre und starb 1786 in Lidköping.[289] In ihrem Leben hatte sich die Gräfin einen untadeligen Ruf als integre Frau und weise Ratgeberin erarbeitet.[290]

Claes Julius Ekeblad (1742–1808) und Brita Horn (1745–1791)

Das älteste Kind und der einzige Sohn des Ehepaars Claes und Eva Ekeblad, Claes Julius Ekeblad[291] (1742–1808) (Abb. 44), zeigte anfänglich wenig literarische oder wissenschaftliche Neigungen.[292] Stattdessen folgte er dem Vorbild seines Großvaters Claes Ekeblad d.Ä.[293] (1669–1737) und seines Onkels Claes Christoffer[294] (1709–1769) und trat 1755 mit zwölf Jahren ins Militär ein.[295] Seit seiner ersten Position als Quartiermeister des südschwedischen Kavallerieregiments[296] absolvierte er in mehr als 25 Jahren eine beeindruckende Laufbahn in der Armee.[297]

Zunächst wurde Claes Julius Ekeblad[298] (1742–1808) zu Hause unterrichtet, dann im französischen Internat Bourgeois und Martineau in Stockholm ausgebildet,[299] bevor er ab 1757 zwei Jahre an der Universität in Uppsala beim Astronomen und Mathematiker Fredric Mallet[300] (1728–1797) studierte.[301] In Uppsala machte Claes Julius im Herbst 1759 die Bekanntschaft des Prinzen Carl[302] (1748–1818), dem jüngeren Bruder des Kronprinzen Gustav[303] (1746–1792, 1771 König), und des Königspaars,[304] was ihm die Aufnahme in höfische Kreise eröffnete: Seit dem Folgejahr führte Claes Julius seine berühmten Tagebücher, die das zeitgenössische Hof- und Gesellschaftsleben in Stockholm beschreiben und kommentierten.[305] Darüber hinaus sind diese Tagebücher eine wichtige Quelle für die politische Atmosphäre in den letzten Jahren der ‚Zeit der Freiheit‘ (schwedisch Frihetstiden[306]), denn Claes Julius war wie sein Vater Anhänger der Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[307]), die traditionell dem Hof nahe stand.[308]

Claes Julius Ekeblad[309] (1742–1808) wurde nach und nach ein Vertrauter des Prinzen Carl[310] (1748–1818), der sich Mitte der 1760er Jahre in Brita Margareta Horn af Ekebyholm[311] (1745–1791) (Abb. 45) verliebt hatte.[312] Sie war seit 1764 Hofdame (schwedisch hovfröken[313]) bei seiner Mutter Königin Luise Ulrike[314] (1720–1782, 1751 Königin).[315] Brisanterweise stammte sie aus jener Familie Horn, die prominente Vertreter der Mösspartiet[316] (Mützen-Partei) hervorgebracht hatte, so ihren Großvater Kanzler Arvid Horn[317] (1664–1742) oder ihren Vater Reichsrat Adam Horn[318] (1717–1778). Daher versuchte die Mützen-Partei Prinz Carl gegen seinen Bruder den Kronprinzen Gustav[319] (1746–1792, 1771 König) auszuspielen, was jedoch nicht gelang, da die beiden Brüder ein gutes Verhältnis hatten.[320]

Claes Julius Ekeblad[321] (1742–1808) stand in der Gunst aller Mitglieder der königlichen Familie, weshalb Prinz Carl[322] (1748–1818) vermutlich ihn bat, ihn bei seiner Werbung um die Hofdame Brita Margareta Horn af Ekebyholm[323] (1745–1791) zu unterstützen.[324] Auf diese Weise lernten sich die künftigen Eheleute Claes Julius und Brita wohl schon weit vor ihrer Heirat 1775 gut kennen, wobei Claes sie im Tagebuch anfangs als komplexe und gelegentlich schwierige Persönlichkeit beschreibt.[325] Zunächst verhinderte nicht nur die Verliebtheit des Kronprinzen sondern auch der Sieg der Mösspartiet[326] (Mützen-Partei) im Parlament 1765–1766 eine Verbindung der beiden,[327] denn sein Vater Claes Ekeblad d.J.[328] (1708–1771) war aufgrund des Sieges der Opposition gezwungen von all seinen Ämtern zurückzutreten und sich auf seine Landsitz in Stola zurückzuziehen.[329] Auch Claes Julius sah daher keine Zukunft in Schweden und verpflichtete sich in der französischen Armee, wie es viele schwedische Adelige – so etwa seine beiden Onkel Ulrich Gustav de la Gardie[330] (1727–1809) und Axel von Fersen d.Ä.[331] (1719–1794) – vor ihm getan hatten.[332]

Während des Aufenthalts auf dem Kontinent von Anfang 1767 bis Herbst 1770 trat Claes Julius Ekeblad[333] (1742–1808) in Paris zunächst in Kontakt mit dem schwedischen Gesandten Graf Gustav Philip Creutz[334] (1731–1785), dessen Lebensstil und Kunstsammlung den jungen Grafen beeindruckten[335] und ihn vermutlich in seiner aufkommenden Sammelleidenschaft bestärkten. Anfänglich diente Claes Julius im Infanterieregiment der Royal Deux-Ponts[336] des Herzogs Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken[337] (1722–1775) und ab 1768 bei dem Dragonerregiment des Grafen Schomberg (Schönberg), das in der französischen Armee besser als Volontaires de Saxe[338] bekannt war.[339] In seinen Tagebüchern beschreibt Ekeblad den wenig abwechslungsreichen Alltag in den Garnisonstädten Sedan, Straßburg, Schlettstadt und Nancy, der von längeren Aufenthalten in Paris und weiteren Reisen unterbrochen war.[340] Zusammen mit seinem Kameraden Graf Hugo Wilhelm Hamilton[341] (1741–1800) vertrieb sich Ekeblad die Zeit auch mit Damen, was laut Wolff[342] sowohl aus etlichen Apothekerrechnungen wie aus Alimentezahlungen in Straßburg in Ekeblads Unterlagen im schwedischen Nationalarchiv hervorgeht.[343]

Nachdem sein Vater im Jahr 1769 erneut in die schwedische Regierung berufen wurde, dachte Claes Julius Ekeblad[344] (1742–1808) über eine Rückkehr in sein Heimatland nach.[345] Das Ausscheiden aus der französischen Armee im Rang eines Colonel (Oberst) bereitete er ab dem Frühjahr 1770 vor.[346] Im Juni besuchte Claes Julius den Prinzen Carl[347] (1748–1818), der gerade eine Kur in Aachen machte.[348] Carl war von der königlichen Familie ins Ausland geschickt worden, um seine Liebe zu Brita Margareta Horn af Ekebyholm[349] (1745–1791) zu vergessen.[350] Gemeinsam bereisten Claes Julius und Prinz Carl die Niederlande und Belgien (u.a. Spa),[351] um dann nach Paris zurückzukehren, wo der Prinz in Versailles am französischen Hof vorgestellt wurde.[352] Schließlich kehrte Claes Julius im September 1770 nach Schweden zurück.[353]

König Adolf Friedrich[354] (1710–1771, 1751 König) verstarb im Februar 1771 und im Oktober des Jahres sollte auch Claes Ekeblad d.J.[355] (1708–1771) sterben, sodass Claes Julius Ekeblad[356] (1742–1808) als einziger Sohn Stola erbte. Sein Vater hatte als Riksråd[357] (Reichsrat) und Kanzler zuvor die Thronübernahme König Gustavs III.[358] (1746–1792, 1771 König) begleitet.[359] Dank Claes Julius guten Kontakte zur königlichen Familie scheint der Graf bald in den engen Zirkel um Gustav III. aufgenommen worden zu sein, vermutlich gerade weil er keine politische Position bekleidete.[360] Daher war er auch nicht unmittelbar in den Staatstreich[361] des Königs im August 1772 verwickelt, der die ‚Zeit der Freiheit‘ (schwedisch Frihetstiden[362]) im schwedischen Reich beendete. Der König versuchte mit einer neuen Verfassung seine Macht zu festigen und den Einfluss des Adels in der schwedischen Politik zu verringern.[363] Claes Julius Ekeblad war vielmehr ein Freund des Königs und Ratgeber in persönlichen Angelegenheiten: Er vermittelte 1775 beispielsweise in der bislang kinderlosen Ehe des Königs, um das Verhältnis zur Königin Sophie Magdalene[364] (1746–1813, 1771 Königin) zu verbessern,[365] was letztlich zur Geburt des Thronfolgers Gustav Adolf[366] (1778–1837, 1792–1809 König) führte. Später ermöglichte Claes Julius auch die Aussöhnung zwischen König Gustav III. und dessen Mutter Luise Ulrike[367] (1720–1782, 1751 Königin) auf ihrem Sterbebett 1782.[368]

Im Mai des Jahres 1775 heiratete Claes Julius Ekeblad[369] (1742–1808) in Anwesenheit der königlichen Familie auf Schloss Fredrikshov[370] (Abb. 46) Brita Margareta Horn[371] (1745–1791), Hofdame der Königinmutter Luise Ulrike[372] (1720–1782, 1751 Königin), die Prinz Carl[373] (1748–1818) lange umworben hatte.[374] Nicht nur deshalb erregte die Heirat einiges Aufsehen: die Brautleute waren Kinder wichtiger Persönlichkeiten aus der Hattpartiet[375] (Hut-Partei) und der Mösspartiet[376] (Mützen-Partei) und stammten somit aus entgegengesetzten politischen Lagern.[377] Darüber hinaus heiratete das Paar ausdrücklich aus Liebe, wie aus der umfangreichen Korrespondenz der beiden hervorgeht, was zeitgenössisch als bemerkenswert galt. Dennoch gingen aus der Ehe keine Kinder hervor.[378] Nach ihrer Heirat verblieb Brita nicht im Dienst der Königin am Hof in Stockholm, sondern lebte mit ihrer Schwiegermutter, der willensstarken Eva de la Gardie[379] (1724–1786), auf dem Landsitz in Stola, während Claes Julius seine Aufgaben bei Hofe erfüllte.[380]

Im Jahr 1780 stieg Claes Julius Ekeblad[381] (1742–1808) zum Kapitänsleutnant im Leibdragoner-Regiment (schwedisch Kunglig Majestäts drabanter[382]) und zweiten Kommandanten des Regiments auf.[383] Vier Jahre später erhielt Claes Julius die Ernennung zum Landshövding[384] (Landvogt bzw. Gouverneur) der Region Uppsala,[385] die wenige Tage später gegen den Gouverneursposten der Region Skaraborgs län[386] (Skaraborg), in der Stola liegt, ausgetauscht wurde.[387] Sofern Claes Julius keine Verpflichtungen in Stockholm hatte, war sein Amtssitz nun das Schloss Mariedal[388] (Abb. 34, 35) bei Lidköping[389], das nur etwa 30 km von Stola entfernt liegt.

Die anfängliche Reformpolitik Gustavs III.[390] (1746–1792, 1771 König) wurde nach mehreren Missernten in den 1780er Jahren zunehmend kritisiert, doch der Monarch vereinte die schwedische Nation ab 1788 in einem Krieg gegen Russland[391] (1788–1790).[392] Nach recht beeindruckenden schwedischen Kriegserfolgen legte der König dem Ständeparlament 1789 eine Änderung der Verfassung von 1772, den sogenannten Einheits- und Sicherheitsakt (schwedisch Förenings- och säkerhetsakten[393]) vor, den der Adelsstand jedoch radikal ablehnte, da er dessen Rechte beschnitt. Daraufhin erteilte Gustav III. den Befehl zur Verhaftung der Oppositionsführer aus dem Adel – darunter auch Axel von Fersen d.Ä.[394] (1719–1794), Onkel Claes Julius Ekeblads[395] (1742–1808). Als Kommandant der Leibdragoner-Regiment (schwedisch Kunglig Majestäts drabanter[396]) führte Ekeblad diese Order loyal aus,[397] doch am folgenden Tag legte Claes Julius als Konsequenz sein Amt als Överstekammarjunkare[398] (Oberkammerjunker) des Königs, das er seit 1787 inne hatte, nieder.[399] Die vom König initiierte Verfassungsänderung wurde gegen den Adel mit den Stimmen der anderen drei Stände (Klerus, Bürger und Bauern) angenommen und gewährte dem König weitere Rechte.[400] Dank eines Passes von Prinz Carl[401] (1748–1818) konnte Claes Julius sich in der Folge, ohne als Deserteur zu gelten, bei seiner Frau in Stola zurückziehen,[402] die das ruhige Landleben dort sehr schätzte (Abb. 47).

In ihren Briefen an Claes Julius[403] (1742–1808) aus Stola hatte Brita Margareta Horn[404] (1745–1791) sich wiederholt über die lange Trennungen von ihm geäußert[405] und nach dem Tod ihrer Schwiegermutter Eva de la Gardie[406] (1724–1786) war es – trotz der vorherigen Meinungsverschiedenheiten mit dieser[407] – auf dem Gut vermutlich ziemlich einsam geworden. Eine von Gustav III.[408] (1746–1792, 1771 König) angebotene Position bei Hofe lehnte Brita jedoch ab.[409] Britas Mutter, Anna Katarina Meijerfelt (1722–1779), wird als ‚lange Zeit unzurechnungsfähig‘ beschrieben und ihr Vater Adam Horn[410] (1717–1778), versuchte vergeblich sich scheiden zu lassen und war daher zeitlebens für seine vielen Affären berüchtigt.[411] Möglicherweise hatte Brita eine Neigung zur Depression geerbt, in jedem Fall ertränkte sie sich – wie es zeitgenössisch hieß – ‚in einem Anfall von Wahnsinn‘ im März 1791.[412] Claes Julius traff der Verlust seiner geliebten Frau sehr schwer und wohl deshalb nahm er noch im gleichen Jahr den Dienst als Överstekammarjunkare[413] (Oberkammerjunker) des Königs in Stockholm wieder auf.[414]

Fünf Jahre später legte er 1796 sein Amt als Gouverneur von Skaraborg[415] nieder und zog sich ganz nach Stola zurück.[416] Besuche in Stockholm und bei Freunden auf dem Land wurden seltener.[417] Neben der Vergrößerung der Sammlungen der Familie widmete Claes Julius sich in Stola vor allem der Verschönerung von Garten und Park nach der zeitgenössischen Mode. So ließ er ein Gewächshaus und eine Orangerie bauen,[418] die wohl auf einer Zeichnung des Parks aus dem Jahr 1790 zu erkennen sind (Abb. 48) heute jedoch nicht mehr bestehen [Link zu 09].

Die umfangreichen Sammlungen aus Stola [Link zu 08] wollte der kinderlose Ekeblad der Universität in Åbo[419] (heute Turku[420]) vermachen, doch die Schenkung zu Ehren seines Vaters war hinfällig, als Finnland kurz vor seinem Tod von Russland besetzt wurde.[421] Claes Julius Ekeblad[422] (1742–1808) starb 1808 an einem Schlaganfall in Stola und wurde in der Kirche von Sunnersberg[423] (Abb. 20) beigesetzt.[424]

Aus den Akten zur Gemeinde Strö[425] im Regionalarchiv Göteborg geht laut Westrin hervor, dass Claes Julius Ekeblad[426] (1742–1808) seinen gesamten Besitz mit Ausnahme von Gut Jerneveg – der heutigen Villa Giacomina[427] (Abb. 49) in der Nähe von Lidköping – bereits im Jahr 1804 an seinen Neffen Carl Claes Piper[428] (1770–1850) verkauft hatte, sich aber ein lebenslanges Wohnrecht vorbehielt.[429] Der Neffe und Käufer war der älteste Sohn aus der Ehe seiner Schwester Hedvig Catharina[430] (1746–1812) mit Graf Carl Gustaf Piper[431] (1737–1803). Der gesamte Besitz Claes Julius Ekeblads – darunter das Gut Stola mit den Sammlungen der Familie – fiel jedoch letztlich an Carl Claes Pipers jüngeren Bruder und Ekeblads Neffen Gustaf Piper[432] (1771–1857).[433]

  1. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q20970047.
  2. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  3. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  4. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1038985.
  5. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  6. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q70206957.
  7. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  8. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  9. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10684602.
  10. Das war ein durchaus übliches Alter, vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 45 in Bezug auf Claes Julius.
  11. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  12. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4106921.
  13. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  14. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  15. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q147009.
  16. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4968804; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Mörner_af_Morlanda_nr_62#TAB_1 (06.02.2024), barn.
  17. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  18. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q6001547.
  19. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10550241.
  20. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 21. In der Zeit Karls XII. wurden Reichsräte (schwedisch Riksråd) als königliche Räte (schwedisch Kungligt Råd) bezeichnet.
  21. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  22. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q49104593.
  23. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4968804; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Mörner_af_Morlanda_nr_62#TAB_1 (06.02.2024), barn.
  24. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52933.
  25. Vgl. https://sv.wikipedia.org/wiki/Hedvig_Mörner (11.01.2024).
  26. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q848470.
  27. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  28. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q151616.
  29. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  30. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  31. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1313694; https://de.wikipedia.org/wiki/Einteilungswerk (08.01.2024).
  32. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  33. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  34. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52934.
  35. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  36. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  37. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31.
  38. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  39. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4993453.
  40. Vgl. https://www.adelsvapen.com/genealogi/Ekeblad_nr_71 (11.01.2024).
  41. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  42. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  43. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/ (08.01.2024).
  44. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  45. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  46. Vgl. https://www.adelsvapen.com/genealogi/Ekeblad_nr_71 (11.01.2024).
  47. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52934.
  48. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 20.
  49. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  50. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  51. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 21.
  52. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10499763.
  53. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q7640552.
  54. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10682174; auch Strötorp genannt; vgl. Westrin 1968, S. 7.
  55. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  56. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q922842.
  57. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q173596.
  58. Vgl. Gullbrandsson 2010, S. 47.
  59. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  60. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  61. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52934.
  62. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 21–22.
  63. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  64. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 22.
  65. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  66. Eigentlich Georg Heinrich von Schlitz genannt von Görtz, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q66953.
  67. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52934.
  68. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  69. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q23915191 (24.07.2024); https://www.wikidata.org/wiki/Q11494262 (24.07.2024); https://no.wikipedia.org/wiki/Halden (24.07.2024).
  70. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 22.
  71. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52933.
  72. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52934.
  73. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4355099.
  74. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q272930; https://sv.wikipedia.org/wiki/Riksdag (24.10.2023).
  75. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52932.
  76. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q76321442.
  77. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 23.
  78. Vgl. Gullbrandsson 2010, S. 47.
  79. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  80. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  81. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5489505; https://sv.wikipedia.org/wiki/Mauritzberg (10.01.2024).
  82. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  83. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  84. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52934.
  85. Die holsteinische Partei befürwortete Karl Friedrich I., Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorp, der Sohn der ältesten Schwester Karls XII. war, als Nachfolger, während sich die hessische Partei für die jüngste Schwester Karls XII., Ulrika Eleonora, verheiratet mit Friedrich I. von Hessen, favorisierten, die während des fünf-jährigen Exils Karls XII. bereits die Regentschaft inne gehabt hatte.
  86. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52932.
  87. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  88. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52933.
  89. Vgl. https://sv.wikipedia.org/wiki/Hedvig_Mörner (11.01.2024).
  90. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1419403.
  91. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 23.
  92. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q3519259.
  93. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  94. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  95. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  96. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10543361.
  97. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q16145005.
  98. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 23.
  99. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  100. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  101. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q151616.
  102. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q153286.
  103. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  104. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  105. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 23–24.
  106. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  107. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52933.
  108. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q57852.
  109. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52934.
  110. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 23–24.
  111. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q8479.
  112. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q153319.
  113. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 24.
  114. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  115. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  116. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 24.
  117. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  118. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  119. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  120. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5626654.
  121. Vgl. https://www.adelsvapen.com/genealogi/Ekeblad_nr_71 (11.01.2024).
  122. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4968804; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Mörner_af_Morlanda_nr_62#TAB_1 (06.02.2024), barn.
  123. Vgl. https://sv.wikipedia.org/wiki/Hedvig_Mörner (11.01.2024).
  124. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52932.
  125. Vgl. https://sv.wikipedia.org/wiki/Hedvig_Mörner (11.01.2024).
  126. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  127. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  128. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 25.
  129. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  130. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10683942.
  131. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  132. Vgl. Lindeberg 1949, S. 627, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16803 (26.01.2023).
  133. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  134. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q38511; http://vocab.getty.edu/page/tgn/7009962 (27.10.2023); https://sv.wikipedia.org/wiki/Åbo (27.10.2023).
  135. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q38511; http://vocab.getty.edu/page/tgn/7009962 (27.10.2023); https://fi.wikipedia.org/wiki/Turku (27.10.2023).
  136. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4355099.
  137. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  138. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31.
  139. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4430683; Hildebrand 1949a.
  140. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5754045.
  141. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  142. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q604204.
  143. Dabei handelte es sich um eine Art Stellvertreterkrieg zwischen der Hannoverschen Allianz mit England, Hannover und Frankreich und der Wiener Allianz mit Spanien, Habsburg und Russland.
  144. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  145. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  146. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 25.
  147. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q647392.
  148. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5779239.
  149. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  150. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  151. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 32.
  152. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4413311.
  153. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  154. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 32.
  155. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  156. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4157020.
  157. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 32.
  158. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1631363.
  159. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10562556.
  160. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  161. Vgl. https://www.adelsvapen.com/genealogi/Ekeblad_nr_71#TAB_2 (11.01.2024).
  162. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q43227021.
  163. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q236208.
  164. Genannt Hedda, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q16596096.
  165. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q15695129.
  166. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5805057; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Hierta_nr_381#TAB_15 (12.02.2024), barn.
  167. Vgl. https://www.adelsvapen.com/genealogi/Ekeblad_nr_71 (11.01.2024).
  168. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  169. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q682482.
  170. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q130752.
  171. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52931.
  172. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  173. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1038496.
  174. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  175. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 32.
  176. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 32–34. Aus der Zeit haben sich die Tagebücher des Grafen erhalten, die sein Interesse für Musik und der Oper verdeutlichen.
  177. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2403800.
  178. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4944381. Sie konvertierte zum Entsetzen der Familie in Paris zum Katholizismus.
  179. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2066886.
  180. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1453246.
  181. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  182. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 33–34.
  183. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  184. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 34.
  185. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  186. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  187. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 35.
  188. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 35.
  189. Auch Carl Linnaeus bzw. Carolus Linnaeus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1043.
  190. Vgl. Linné 1747, https://www.biodiversitylibrary.org/item/188252#page/5/mode/1up (08.02.2024).
  191. Auch Petrus, Per oder Petter, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5710415.
  192. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1038985.
  193. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 35. Bei der Messkampagne vor Ort waren die mit modernster Geopostionierung arbeitenden Kollegen der GeoSphere Austria von der hohen Präzision dieser Messung beeindruckt.
  194. Wie an den Aussparungen in der Laibung zu erkennen ist, befand sich dort anstelle der leichten Fenstertür der Lundberg-Renovierung aus der Mitte des 20. Jahrhunderts ein deutlich massiveres Element zum Schließen der Fensteröffnung.
  195. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1038985.
  196. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 35, sowie Westrin 2004, S. 234.
  197. Vgl. Westrin 2004, S. 234.
  198. Vgl. Westrin 1986, S. 15.
  199. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  200. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q38511; http://vocab.getty.edu/page/tgn/7009962 (27.10.2023); https://sv.wikipedia.org/wiki/Åbo (27.10.2023).
  201. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q38511; http://vocab.getty.edu/page/tgn/7009962 (27.10.2023); https://fi.wikipedia.org/wiki/Turku (27.10.2023).
  202. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  203. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q191583.
  204. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  205. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  206. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  207. Vgl. Frängsmyr in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 40.
  208. Vgl. Hildebrand 1949d, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16806 (26.01.2023). Lt. Karlson 1940, S. 26, Anm. 1 Versuche zur Herstellung von Brot, Branntwein, Stärke und Pulver aus Kartoffeln, in Vetenskaps Akademiens Handlingar (=VAH) 1749, XI, S. 277–78, Beschreibung von Seife, zum Bleichen von Baumwollgarn, in VAH,1752, XIII, S. 57–59.
  209. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52931.
  210. Vgl. Lenneman 2018, https://www.skbl.se/en/article/EvaEkeblad (18.01.2023).
  211. Mit dem Bau der königlichen Oper abgebrochen, vgl. Westrin 2004, S. 236.
  212. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  213. Vgl. Westrin 2004, S. 236.
  214. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  215. Vgl. Frängsmyr in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 39.
  216. Vgl. Lenneman 2018, https://www.skbl.se/en/article/EvaEkeblad (18.01.2023).
  217. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1038985.
  218. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2403800.
  219. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  220. Vgl. Lenneman 2018, https://www.skbl.se/en/article/EvaEkeblad (18.01.2023).
  221. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1038496.
  222. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2490551.
  223. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q6096789.
  224. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  225. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 35.
  226. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1419403.
  227. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  228. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10655243.
  229. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  230. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4413311.
  231. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023). Die schwedische Kronprinzessin Luise Ulrike von Preußen (1720–1782) war eine Schwester Friedrich d.Gr.
  232. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1038496.
  233. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  234. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  235. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q156187.
  236. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52931.
  237. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1141485.
  238. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234311.
  239. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  240. Das Paar heiratete 1766.
  241. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  242. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  243. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q491083.
  244. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  245. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  246. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q6082690.
  247. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2490551.
  248. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q207360.
  249. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  250. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q33143.
  251. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  252. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  253. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  254. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10550509.
  255. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  256. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10550509.
  257. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  258. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q33143.
  259. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  260. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q491083.
  261. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2490551.
  262. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q6034146.
  263. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  264. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10543361.
  265. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 36.
  266. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q130752.
  267. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q151789.
  268. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q33550.
  269. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  270. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  271. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  272. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  273. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  274. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 36.
  275. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  276. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2456773.
  277. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Swedish_Freedom_of_the_Press_Act (18.01.2024).
  278. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q27921642.
  279. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  280. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  281. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52931.
  282. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  283. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  284. Vgl. Jägerskiöld 1949, S. 629–636, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16804 (26.01.2023).
  285. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  286. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1419403.
  287. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 36.
  288. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  289. Vgl. Lenneman 2018, https://www.skbl.se/en/article/EvaEkeblad (18.01.2023).
  290. Vgl. Hildebrand 1949d, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16806 (26.01.2023).
  291. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  292. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 45.
  293. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  294. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q49104593.
  295. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 45.
  296. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10671160.
  297. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  298. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  299. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  300. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5973368.
  301. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 45.
  302. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  303. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  304. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  305. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  306. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q76321442.
  307. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  308. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  309. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  310. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  311. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  312. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  313. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q6735310.
  314. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  315. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  316. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  317. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  318. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5813616; https://sv.wikipedia.org/wiki/Adam_Horn_af_Ekebyholm (24.01.2024).
  319. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  320. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_XIII (24.01.2024); Abschnitt ‚Early life‘, https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  321. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  322. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  323. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  324. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  325. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (23.01.2024).
  326. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  327. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  328. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  329. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 36.
  330. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5618813.
  331. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1453246.
  332. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  333. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  334. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q3269452.
  335. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  336. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q16009071.
  337. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q64603.
  338. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2532859.
  339. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  340. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  341. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q109829889; https://sv.wikipedia.org/wiki/Hugo_Hamilton_(1741–1800) (25.01.2024).
  342. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  343. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  344. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  345. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  346. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  347. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  348. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  349. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  350. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  351. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  352. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 48.
  353. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  354. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52931.
  355. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  356. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  357. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1419403.
  358. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  359. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 36.
  360. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  361. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10511142.
  362. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q76321442.
  363. Interessanterweise rechtfertigte Gustav III. die Verhaftung der Führer der Adelpartei damit, dass er die Feudalordnung als Ganzes retten wollte, denn der Reichstag war tief gespalten und nicht mehr in der Lage, das Land effektiv zu regieren, was zu Forderungen nach Reformen von verschiedenen Seiten führte. Vor allem bürgerliche Kreise waren den ständigen Machtkampf der Adelsparteien im Reichstag überdrüssig und dachten über eine egalitäre demokratische Regierung teilweise auch ohne Monarchen als Staatsoberhaupt nach, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_III.#Putsch_gegen_den_Adel (17.01.2024).
  364. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234311.
  365. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  366. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52929.
  367. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  368. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023). Die Rolle der grauen Eminenz hinter dem Thron war der Königinmutter durch Gustav III. verweigert worden, was mit anderen Affären zur stetigen Verschlechterung des Verhältnisses führte, vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Louisa_Ulrika_of_Prussia#Queen_Dowager (25.01.2024).
  369. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  370. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2241032.
  371. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  372. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  373. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  374. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 48.
  375. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  376. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  377. Vgl. Luthander 1968, S. 419.
  378. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  379. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  380. Vgl. Luthander 1968, S. 419.
  381. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  382. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10550190.
  383. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 48.
  384. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q921747.
  385. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  386. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q922842.
  387. Vgl. Luthander 1968, S. 420.
  388. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1631363.
  389. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q29988.
  390. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  391. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q870196.
  392. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q870196; https://en.wikipedia.org/wiki/Russo-Swedish_War_(1788–1790) (25.01.2024); https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_III.#Der_schwedisch-russische_Krieg (25.01.2024).
  393. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q6304332.
  394. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1453246.
  395. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  396. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10550190.
  397. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 48.
  398. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q47983043.
  399. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  400. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Union_and_Security_Act (25.01.2024).
  401. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  402. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  403. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  404. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  405. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  406. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  407. Vgl. Luthander 1968, S. 419–420.
  408. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  409. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  410. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5813616; https://sv.wikipedia.org/wiki/Adam_Horn_af_Ekebyholm (24.01.2024).
  411. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024); https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53 (30.01.2024), Tab. 2.
  412. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024); https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53 (30.01.2024).
  413. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q47983043.
  414. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  415. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q922842.
  416. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 49.
  417. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  418. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 49.
  419. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q38511; http://vocab.getty.edu/page/tgn/7009962 (27.10.2023); https://sv.wikipedia.org/wiki/Åbo (27.10.2023).
  420. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q38511; http://vocab.getty.edu/page/tgn/7009962 (27.10.2023); https://fi.wikipedia.org/wiki/Turku (27.10.2023).
  421. Vgl. Karlson 1940, S. 39.
  422. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  423. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10683942.
  424. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  425. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10682174; auch Strötorp genannt; vgl. Westrin 1968, S. 7.
  426. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  427. Zur Villa Giacomina vgl. Gustafsson 2010, http://stud.epsilon.slu.se/2034/1/gustafsson_h_101122.pdf (26.03.2024); vgl. https://sv.wikipedia.org/wiki/Villa_Giacomina (12.02.2024).
  428. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q98876874; https://sv.wikipedia.org/wiki/Carl_Clas_Piper (12.02.2024).
  429. Vgl. Westrin 1986, S. 19.
  430. Genannt Hedda, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q16596096.
  431. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q15695129.
  432. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q70206957.
  433. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 50.